Es ist manchmal von Vorteil, wenn Empfangs-Konnektoren auf IPs fest gebunden werden.
Z.B. wenn man externen IP-Pools eine andere Berechtigung zuweisten möchten als dem restlichen Internet. Bei einer Hybriden Office 365 Umgebung könnte dies der Fall sein.
Um die Konfiguration zu automatisieren und damit Tippfehlern vorzubeugen, könnte dieses Script zum Einsatz kommen:
$SIPs = (get-NetAdapter -Name Servers |Get-NetIPAddress).IPAddress $OIPs = (get-NetAdapter -Name O365-Connector |Get-NetIPAddress).IPAddress $RCs = Get-ReceiveConnector -Server $Env:Computername $O365 = "Internal Office 365" $Cs = $RCs | where { $_.Name -ne $O365 } foreach($C in $Cs) { $I = @() foreach($SIP in $SIPs) { $I += $SIP + ":" + $C.Bindings[0].Port.ToString() } $I Set-ReceiveConnector -Identity $C.Id -Bindings $I -whatif } $Cs = $RCs | where { $_.Name -eq $O365 } foreach($C in $Cs) { $I = @() foreach($SIP in $OIPs) { $I += $SIP + ":" + $C.Bindings[0].Port.ToString() } $I Set-ReceiveConnector -Identity $C.Id -Bindings $I -whatif }
Am Ende von Zeile 16 und 28 sorgt das „-whatif“ dafür, dass man erst mal testen kann!
In diesem Fall hat die NIC für interne Kommunikation den Namen „Servers“ (Zeile 1) und die NIC für Office 365 den Namen „O365-Connector“ (Zeile 2)
Der Office 365 Konnektor heißt hier „Inbound from Office 365“ (Zeile 5)
Die Namen sind natürlich allesamt als Beispiel anzusehen.